Grundriss der Burg Neudahn
Das Burgareal Neudahns misst etwa 53 auf 43 Meter.
- Unsere Neudahn-Souvenirs (Shop)
- Burgvideos
- Lage und Erreichbarkeit
- Grundriss
- Geschichte Neudahns kompakt
- Geschichte Neudahns auf dem Zeitstrahl
- Neudahn damals & heute
- Zeitreise ins Jahr 1535 – Tolle Rekonstruktionen
- Baubeschreibung (Bildergalerie)
- Analyse der Wehrfunktion
- Wasserversorgung auf Neudahn
- Weiterführende Informatioen
- Südlicher Flankierungsturm für Pulverwaffen
- Äußerer Zugang zur Burganlage
- Dreigeschossige Batterietürme, 24m hoch und miteinander verbunden
- Südliche Unterburg mit westlichem Bering, teilweise abgegangen
- Brunnenschacht, heute verschüttet und ohne Ummauerung
- Rest einer Tankzisterne im Kernfelsen, durch Felssturz freigelegt
- Wohntrakt über dem Kernfelsen auf der vierten Geschossebene
- Ehemalige Zwingermauer (abgegangen)
- Renaissance-Treppenturm
- Nördliche Unterburg
- Wohngebäude (“Rechteckhaus”),
zur Westseite mit Tor, Fenster und 2 kleinen Maulscharten - Vertiefung im Felsboden, vermutlich eine Zisterne
- Nördlicher Flankierungsturm, abgegangen und restauriert.
Bering zu beiden Seiten Richtung 4) und 16) abgegangen - Treppenstufen, Aufgang zu 15) ehemals überbaut,
möglicherweise als Lagerstätte genutzt - Mauerkeil, sog. “Schiffsbug”, mit drei Scharten auf Bodenniveau, vermutlich für Doppelhaken, die als Vorderlader im Liegendanschlag abgefeuert wurden. Der Keil sollte als “Mantel” gegen die Burg abgefeuerte Geschosskugeln ablenken.
- Nördliches Felsriff
- Vorbastei mit Zwingermauer und mit zwei Geschützöffnungen für Kleingeschütze in der Ostspitze, heute mit Unrat und Erde verfüllt.
- Südliche Ringmauer mit 3 Maulscharten für Pulverhandwaffen (Haken)
- “Löwenfratze I.”: Maulscharte auf unterster Ebene des Westturms, vermutlich für eine kurzrohrige Viertelkartaune (12-Pfünder)
- Löwenfratze II.”: Maulscharte auf unterster Ebene des Ostturmes, vermutlich für eine kurzrohrige Halbkartaune (24-Pfünder)