Bebilderte Baubeschreibung Hohenecken (Galerie)
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![Toranlage hinter ehemaligem Halsgraben](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/toranlage-hinter-ehemaligem-halsgraben/2810102335.jpg)
Toranlage hinter ehemaligem Halsgraben
In der ersten HƤlfte des 19. Jahrhundert waren neben einem Pfeiler im damals noch recht tiefen Graben, das dem Tor gegenĆ¼berliegende Auflager der BrĆ¼cke sowie ein BrĆ¼ckenpfeiler erhalten.
![Reste des turmartig befestigten Burgtores](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/reste-des-turmartig-befestigten-burgtores/3070060405.jpg)
Reste des turmartig befestigten Burgtores
An der SĆ¼dkante des zu einer natĆ¼rlichen Schildmauer ausgebauten Felsens entstand ein turmartiges, befestigtes Burgtor mit ZugbrĆ¼cke
![Reste der Toranlage von 1560 an der SĆ¼dkante der Felsbarriere](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/reste-der-toranlage-von-1560-an-der-sĆ¼dkante-der-felsbarriere/91599422.jpg)
Reste der Toranlage von 1560 an der SĆ¼dkante der Felsbarriere
An der SĆ¼dkante des zu einer natĆ¼rlichen Schildmauer ausgebauten Felsens entstand ein turmartiges, befestigtes Burgtor mit ZugbrĆ¼cke, dessen BrĆ¼ckenlager und Pfeiler Ende des 19. Jahrhunderts noch erkennbar waren.
![](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/blick-durch-schieĆscharte/493474375.jpg)
Blick durch SchieĆscharte
Wirkungsbereich entlang der Felsbarriere in den jĆ¼ngeren Halsgraben nach Norden
![Torbogen von AuĆen betrachtet](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/torbogen-von-auĆen-betrachtet/3587983898.jpg)
Torbogen von AuĆen betrachtet
Torbogen mit dem Wappen der Hohenecker und der eingemeiĆelten Jahreszahl 1560.
![Wappenstein im Schlusstein des Torbogens](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/wappenstein-im-schlusstein-des-torbogens/3754406653.jpg)
Wappenstein im Schlusstein des Torbogens
Die eingemeiĆelten Jahreszahl 1560 gibt Auskunft, wann der groĆe Umbau der Burg stattgefunden hat,in dem die neue Toranlage angrenzend an die neu geschaffene Felsbarriere entstand.
![Sandstein der Felsbarriere](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/geglƤtteter-sandstein-an-der-westseite-der-felsbarriere/1716929497.jpg)
GeglƤtteter Sandstein an der Westseite der Felsbarriere
Die Felsbarriere wurde als zweite Schildmauer der erweiterten Burganlage vorangesetzt. Dabei wurde der Felsen an der Westseite glatt abgeschlagen, dabei Baumaterial gewonnen.
![Balkenlƶcher in der Felsbarriere](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/balkenlƶcher-in-der-felsbarriere/207746813.jpg)
Balkenlƶcher in der Felsbarriere
Von der einstigen Bebauung der Unterburg ist nach AufrƤumarbeiten im 19.Jhdt. nicht mehr viel zu erkennen. Balkenlƶcher in der Felsbarriere zeigen an, dass hier einst eine Fachwerkbebauung vorhanden war.
![Felsbarriere in der vollen LƤnge aus NO betrachet](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/felsbarriere-aus-no/1437926751.jpg)
Felsbarriere aus NO
Die Barriere entstand bei den UmnbaumaĆnahmen 1560. Ihr wurde ein jĆ¼ngerer Halsgraben vorangesetzt, der nur Ć¼ber eine BĆ¼rcke mit ZugbrĆ¼cken am Ende zur Toranlage Ć¼berwindbar war. Auf der Plattform kƶnnten KleingeschĆ¼tze gestanden haben.
![Felsbarriere mit Hƶhlung links des Torbogens](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/felsbarriere-mit-hƶhlung-links-des-torbogens/812970993.jpg)
Felsbarriere mit Hƶhlung links des Torbogens
Gleich neben dem Tor links ist auf der Innenseite eine tiefe Hƶhlung aus dem Felsen herausgeschlagen; mƶglicherweise diente sie als Aufenthaltsraum fĆ¼r das Wachpersonal.
![Platz eines quadratischen Flankierungsturmes](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/platz-eines-quadratischen-flankierungsturmes/737415740.jpg)
Platz eines quadratischen Flankierungsturmes
WƤhrend von der umlaufenden, mehrfach abgeknickten ƤuĆeren Ringmauer aus Bruchsteinen nur noch auf der Nordwestseite namhafte Reste sichtbar sind, hat ich auf der SĆ¼dseite neben den Fundamentresten eines quadratischen Flankierungsturmes vor allem die aufragende Giebelseite eine DienstgebƤude aus dem 16. Jahrhundert erhalten.
![Platz der stauferzeitlichen Toranlage](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/platz-der-stauferzeitlichen-toranlage/1709744523.jpg)
Platz der stauferzeitlichen Toranlage
Zwischen der Nordwestecke des DienstgebƤude und dem Kernfelsen ist die Ƥltere Toranlage des 13. Jahrhundert zu vermuten.
![](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/nordkante-der-felsbarriere-mit-Ćffnung/1992147786.jpg)
Nordkante der Felsbarriere mit Ćffnung
Der diagonal Durchbruch durch die Barriere entstand erst im 2. Weltkrieg. Links der Verlauf des jĆ¼ngeren Halsgraben, des heutigen Burgwegs, der zum Haupttor fĆ¼hrt.
![Die hofseitige Ansicht der Felsbarriere](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/die-hofseitige-ansicht-der-felsbarriere/2518394876.jpg)
Die hofseitige Ansicht der Felsbarriere
Sie stellte vor 1560 die ƤuĆere Wand des alten Halsgrabens dar. Es wurde eine Felskammer eingearbeitet, vermutlich eine WƤchterkammer.
![Planierter und gepflasterter Oberer Hof](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/planierter-und-gepflasterter-oberer-hof/3140286763.jpg)
Planierter und gepflasterter Oberer Hof
Der obere Hof ist der Verbindungsweg zwischen Schildmauer und WohngebƤuden
![Abgang in Kellergeschoss PalasgebƤude](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/abgang-in-kellergeschoss-palasgebƤude/2952536522.jpg)
Abgang in Kellergeschoss PalasgebƤude
Der zweigliedrige Palas war einst unterkellert. Vom Hof fĆ¼hrt ein Treppenabgang in das Tiefgeschoss.
![Brunnen, Burghof und Palasbau](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/brunnen-burghof-und-palasbau/2540707978.jpg)
Brunnen, Burghof und Palasbau
Hier steht In der SĆ¼dostecke zwischen Schildmauer und Bergfried steht der heute verschĆ¼ttete Brunnen mit einer modernen Brunnenummauerung.
![Burgbrunnen und neuzeitliche Kernburg-BrĆ¼stungsmauer](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/burgbrunnen-und-brĆ¼stung/920415561.jpg)
Burgbrunnen und BrĆ¼stung
Der Brunnen ist heute verschĆ¼ttet. Wie tief er gegraben war, um auf wasserfĆ¼hrende Schichten zu stoĆen, ist nicht bekannt.
![Blick von der Schildmauer Ć¼ber die Oberburg: Palas rechts, Gotischer SĆ¼dtrakt links.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/oberburgbebauung/3503338303.jpg)
Oberburgbebauung
Gegen die Schildmauerseite auf den Bergfried zufliegende Geschosse und BrandsƤtze sollten durch den spitzen Winkel des Bergfriedes so abgelenkt wurden, dass sie die GebƤude der Oberburg nicht getroffen werden konnten.
![Neuzeitliche Freitreppe](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/neuzeitliche-freitreppe/1208371826.jpg)
Neuzeitliche Freitreppe
Das weitrƤumige untere Burgareal entstand erst im 15. und 16. Jahrhundert. UrsprĆ¼nglich gab es an der SĆ¼dseite des Felsens einen befestigten Aufgang, der eventuell in einen eigenen Torbau mĆ¼ndete, heute aber durch eine unsachgemĆ¤Ć angelegte Freitreppe vollkommen unkenntlich gemacht worden ist.
![Lichtschlitz oder SchieĆscharte im Keller des Palas?](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/lichtschlitz-oder-schieĆscharte/818030150.jpg)
Lichtschlitz oder SchieĆscharte?
Im Erdgeschoss des Palasbaus sind in den KellerrƤumen dieses Hause befinden sich ansonsten lediglich Lichtschlitze, die mƶglicherweise auch als SchieĆscharten dienten.
![Neu aufgemauerter Burgbrunnen](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/neu-aufgemauerter-burgbrunnen/3698786882.jpg)
Neu aufgemauerter Burgbrunnen
Die Wasserversorgung der stauferzeitlichen Burg konnte bereits durch Brunnenwasser gedeckt werden, Zisternen sind nicht dokumentiert, jedoch nicht auszuschlieĆen.
![Stark zersƶrter Bergfried](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/stark-zersƶrter-bergfried/3873067984.jpg)
Stark zersƶrter Bergfried
Die nach den Sprengarbeiten von 1688 Ć¼brig gebliebene, Ć¼bermƤĆig sanierte Turmruine mit zwei der ehemals fĆ¼nf Seiten steigt heute noch bis zu einer Hƶhe von 20 Metern auf.
![Ansicht Ć¼ber den ehemaligen zum Hof planierten alten Halsgraben](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/hof-an-stelle-des-alten-halsgrabens/3052894023.jpg)
Hof an Stelle des alten Halsgrabens
Zum grƶĆten Teil auf den glatt abgeschlagenen Felsen gesetzt, besteht sie in den unteren zwei Dritteln aus glatt behauenen Quadern; allein an den Ecken und im oberen Drittel sind staufische Buckelquader mit Randschlag angebracht.
![Ansicht Ć¼ber den ehemaligen zum Hof planierten alten Halsgraben](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/planierter-alter-halsgraben/959573448.jpg)
Planierter alter Halsgraben
Zum grƶĆten Teil auf den glatt abgeschlagenen Felsen gesetzt, besteht sie in den unteren zwei Dritteln aus glatt behauenen Quadern; allein an den Ecken und im oberen Drittel sind staufische Buckelquader mit Randschlag angebracht.
![Giebelwand des DienstgebƤudes](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/giebelwand-des-dienstgebƤudes/3043520668.jpg)
Giebelwand des DienstgebƤudes
In der aus Bruchsteinen aufgemauerten Giebelwand sind die Reste von profilierten FenstergewƤnden sichtbar.
![Langgezogenes DienstgebƤude in der Unterburg von 1560](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/langgezogenes-dienstgebƤude/3910668700.jpg)
Langgezogenes DienstgebƤude
In der Unterburg haben sich nur wenige GebƤudereste erhalten. Hierzu gehƶren die Reste eines schmalen, lang gezogenen DienstgebƤudes, von dem die Westliche Giebelwand noch steht.
![Sanierungsarbeiten 2017 am SĆ¼dtrakt](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/sanierungsarbeiten-2017-am-sĆ¼dtrakt/2905155100.jpg)
Sanierungsarbeiten 2017 am SĆ¼dtrakt
Im aufgehenden Mauerwerk des SĆ¼dtrakts sind im ersten Obergeschoss deutlich auĆen und innen die teilweise zugesetzten Renaissancefenster und TĆ¼rgewƤnde sichtbar, welche die gotischen Bauteile ersetzten.
![Nordwand des PalasgebƤudes](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/nordwand-des-palasgebƤudes/410912334.jpg)
Nordwand des PalasgebƤudes
Im Palasbau erkennt man an der Anordnung de Fenster, dass mindestens zwei PalassƤle Ć¼bereinander umfasste. Der Rundbogige Ćffnung oben fĆ¼hrte in einen Aborterker.
![Bergfried Ć¼berragt die Schildmauer](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/hohenecken/1899513324.jpg)
Bergfried Ć¼berragt die Schildmauer
Im Gegensatz zur Schildmauer wurde der Turm durch eine Sprengung (1688) sehr schwer beschƤdigt, so dass lediglich die mit Buckelquadern verkleidete Frontseite neun Meter hoch erhalten blieb.
![Stauferzeitliches Erscheinungsbild](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/hohenecken_2017-04-24_p1030121-1100px/2119642843.jpg)
Hohenecken_2017-04-24_P1030121-1100px
Die er die Schildmauer noch um neun Meter Ć¼berragende mƤchtige Turmrest und die oberen Teile der Schildmauer weisen eine Verkleidung von Buckelquadern mit Randschlag auf. Der ehemalige Halsgraben wurde um 1560 eingeebnet und als Hof genutzt.
![Schildmauerkrone aus Westen betrachtet](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/schildmauerkrone-aus-westen-betrachtet/4084473571.jpg)
Schildmauerkrone aus Westen betrachtet
Als oberen Abschluss trug die Schildmauer einen gemauerten Wehrgang, als dessen einziger Rest ein winkliges, gegen die Turmruine gelehntes MauerstĆ¼ck erhalten geblieben ist.
![Blick entlang der Schildmauer nach Norden](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/blick-entlang-der-schildmauer-nach-norden/106504150.jpg)
Blick entlang der Schildmauer nach Norden
Da der quadratische Innenraum des Bergfrieds zum Burghof hin exzentrisch versetzt ist, ergibt sich an der Schildmauerseite ein bis zu sechs Meter starkes MauergefĆ¼ge aus BergfriedauĆenwand und Schildmauer.
![(Neuzeitliche) StĆ¼tzmauer an der Hofseite](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/neuzeitliche-stĆ¼tzmauer-an-der-hofseite/3215327969.jpg)
(Neuzeitliche) StĆ¼tzmauer an der Hofseite
An der SĆ¼dseite (Hofseite) des schlecht restaurierten Bergfrieds befindet sich eine StĆ¼tzmauer.
![Bergfried und Schildmauer aus Westen](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/Hohenecken_2017-04-24_DJI_0394_1100px-1/1629583913.jpg)
Bergfried und Schildmauer aus Westen
Der heute noch 20m hohe Bergfried wurde durch moderne MaĆnahmen vor weiterem Verfall bewahrt, hat eine quadratische Grundform, wobei die nach Nordosten gerichtete fĆ¼nfte Ecke erst oberhalb der Schildmauer sichtbar wurde, auf dieser aufsaĆ und auĆen bĆ¼ndig mit ihr abschloss. Die Schildmauer war mit einem Wehrgang gekrƶnt.
![Luftbild, Blickrichtung nach NW](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/luftbild-blickrichtung-nach-nw/181149750.jpg)
Luftbild, Blickrichtung nach NW
Schildmauer, Reste des fĆ¼nfeckigen Bergfriedes schĆ¼tzten die dahinter liegende Oberburg. Zwingermauern sind vƶllig abgegangen, die Freitreppe zur Oberburg ist eine neuzeitliche Rekonstruktion.
![Bergfried und Schildmauer aus Westen](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/bergfried-und-schildmauer-aus-westen/2845662226.jpg)
Bergfried und Schildmauer aus Westen
Der heute noch 20m hohe Bergfried wurde durch moderne MaĆnahmen vor weiterem Verfall bewahrt, hat eine quadratische Grundform, wobei die nach Nordosten gerichtete fĆ¼nfte Ecke erst oberhalb der Schildmauer sichtbar wurde, auf dieser aufsaĆ und auĆen bĆ¼ndig mit ihr abschloss. Die Schildmauer war mit einem Wehrgang gekrƶnt.
![Hohenecken: Blickrichtung zur Feindseite](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/luftbild-blickrichtung-osten/3754493530.jpg)
Luftbild, Blickrichtung Osten
Spornlage mit Schildmauer in Richtung Feindseite blickend. Im Vordergrund sind die fensterarmen Mauern des gotischen Wohntrakts zu sehen.
![Luftbild, Blickrichtung aus der Feindseite](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/11/luftbild-blickrichtung-nach-westen/2925258324.jpg)
Luftbild, Blickrichtung nach Westen
Der Ƥltere Halsgrabaen vor der Schildmauer wurde 1560 planiert und zum Burghof umfunktioniert. Gut ist die Spornlage der Burg zu erkennen.