Bebilderte Baubeschreibung der Hardenburg
MenĆ¼
![Die Erbauung in Spornlage ist hier gut zu erkennen. links der alte Burgweg, rechts die B37 von Bad DĆ¼rkheim nach Kaiserslautern.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/gesamtanlage-aus-suedost/1709512057.jpg)
Gesamtanlage aus SĆ¼dost
Die Erbauung in Spornlage ist hier gut zu erkennen. links der alte Burgweg, rechts die B37 von Bad DĆ¼rkheim nach Kaiserslautern.
![Westturm durchmisst 23m, MauerstƤrke 6,5m. Die obere Geschossebene wurde weggesprengt. Im oberen Bildteil erkennt man den jĆ¼ngern (ƤuĆeren) Halsgraben](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/westbollwerk-aus-der-vogelperpsktive/956335761.jpg)
Westbollwerk aus der Vogelperpsktive
Westturm durchmisst 23m, MauerstƤrke 6,5m. Die obere Geschossebene wurde weggesprengt. Im oberen Bildteil erkennt man den jĆ¼ngern (ƤuĆeren) Halsgraben
![Hardenburg: Blick aus Westen auf die nach der Sprengung 1692 freigelegte Kuppen der 2. GeschĆ¼tzebene](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/gesprengte-aussenhuelle/220562790.jpg)
Gesprengte AuĆenhĆ¼lle
Hardenburg: Blick aus Westen auf die nach der Sprengung 1692 freigelegte Kuppen der 2. GeschĆ¼tzebene
![Die MauerstƤrke betrug fast 7 Meter. Auf der SĆ¼dseite ist eine Scharte auf der 2. Ebene zugemauert worden.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/gesprengte-aussenhuelle-des-westbollwerks/2290038571.jpg)
Gesprengte AuĆenhĆ¼lle des Westbollwerks
Die MauerstƤrke betrug fast 7 Meter. Auf der SĆ¼dseite ist eine Scharte auf der 2. Ebene zugemauert worden.
![Deutlich ist der rampenartige Verlauf der Treppe zu erkennen](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/verbindungsbau-von-der-vorhofseite-betrachtet/2926257974.jpg)
Verbindungsbau von der Vorhofseite betrachtet
Deutlich ist der rampenartige Verlauf der Treppe zu erkennen
![FĆ¼nf groĆe GeschĆ¼tzscharten zur Ostseite; Oben: Fahnenmast der Besucherplattform](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/westbollwerk-ostseite.jpg)
Westbollwerk Ostseite
FĆ¼nf groĆe GeschĆ¼tzscharten zur Ostseite; Oben: Fahnenmast der Besucherplattform
![Durch Ćberbauung des alten Halsgrabens wurde der bis 1550 freistehende Westturm an die Hauptanlage angeschlossen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/der-verbindungsbau-integrierte-das-westbollwerk-in-die-gesamtanlage/3478971626.jpg)
Der Verbindungsbau integrierte das Westbollwerk in die Gesamtanlage
Durch Ćberbauung des alten Halsgrabens wurde der bis 1550 freistehende Westturm an die Hauptanlage angeschlossen.
![Nischen in der HĆ¼lle dienten als Pulverlager; umfriedeter Treppenabgang, der nicht vollendet wurde.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/untere-ebene-des-westbollwerks/1599046292.jpg)
Untere Ebene des Westbollwerks
Nischen in der HĆ¼lle dienten als Pulverlager; umfriedeter Treppenabgang, der nicht vollendet wurde.
![Die Treppe war vermutlich als Flucht- und Versorgungsgang konzipiert, bevor die GroĆe Kommunikation gebaut wurde und die Anbindung somit obsolet wurde.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/westbollwerk-treppenansatz/334579003.jpg)
Westbollwerk Treppenansatz
Die Treppe war vermutlich als Flucht- und Versorgungsgang konzipiert, bevor die GroĆe Kommunikation gebaut wurde und die Anbindung somit obsolet wurde.
![Die groĆen Scharten erlaubten den Einsatz von 24 und 48 PfĆ¼ndern (Kartaunen)](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/westbollwerk-innenansicht/3269770823.jpg)
Westbollwerk Innenansicht
Die groĆen Scharten erlaubten den Einsatz von 24 und 48 PfĆ¼ndern (Kartaunen)
![Eine umlaufende Balkennut zwischen 1. und 2. GeschĆ¼tzebene kĆ¼ndet von einer ehemals hƶlzernen Zwischendecke](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/untere-und-zweite-geschuetzebene-des-westbollwerks.jpg)
Untere und zweite GeschĆ¼tzebene des Westbollwerks
Eine umlaufende Balkennut zwischen 1. und 2. GeschĆ¼tzebene kĆ¼ndet von einer ehemals hƶlzernen Zwischendecke
![Die Ćffnung oben in der Wƶlbung diente als Kommunikationƶffnung, Durchreiche und Pulverabzug,](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/zweite-geschuetzebene-mit-gewoelbter-kuppel/3895300355.jpg)
Zweite GeschĆ¼tzebene mit gewƶlbter Kuppel
Die Ćffnung oben in der Wƶlbung diente als Kommunikationƶffnung, Durchreiche und Pulverabzug,
![Gesprengte WesthĆ¼lle, Rauchabzug und Transportƶffnung in der gewƶlbten Kuppel, dahinter neuer Halsgraben](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/westbollwerk-blick-nach-westen-zum-halsgraben/2798540504.jpg)
Westbollwerk – Blick nach Westen zum Halsgraben
Gesprengte WesthĆ¼lle, Rauchabzug und Transportƶffnung in der gewƶlbten Kuppel, dahinter neuer Halsgraben
![Durch Ćberbauung des alten Halsgrabens wurde der bis 1550 freistehende Westturm an die Hauptanlage angeschlossen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/hardenburg2017-03-12-p1010848-1100px/1006744426.jpg)
Der Verbindungsbau integrierte das Westbollwerk in die Gesamtanlage
Durch Ćberbauung des alten Halsgrabens wurde der bis 1550 freistehende Westturm an die Hauptanlage angeschlossen.
![Deutlich ist der rampenartige Verlauf der Treppe zu erkennen. Viele , tlw. auch abwƤrts gerichtete Handwaffenscharften, sind zu erkennen. Dominant ist die groĆe Kanonenscharte Ć¼ber dem Durchgang fĆ¼r eine SteinbĆ¼chse mit Streumunition](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/verbindungsbau-vom-alten-halsgraben/3140532365.jpg)
Verbindungsbau vom alten Halsgraben
Deutlich ist der rampenartige Verlauf der Treppe zu erkennen. Viele , tlw. auch abwƤrts gerichtete Handwaffenscharften, sind zu erkennen. Dominant ist die groĆe Kanonenscharte Ć¼ber dem Durchgang fĆ¼r eine SteinbĆ¼chse mit Streumunition
![HalsgrabenĆ¼berbauung "GroĆe Kommunikation" oder "Verbindungsbau" genannt.
> Hofebene mit tonnengewƶlbter Durchfahrt und mit fensterlosen FunktionsrƤumen
> DarĆ¼ber: Wohn- und FunktionsrƤume, erreichbar Ć¼ber eine abgegangene Treppenspindel](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/halsgrabenĆ¼berbauung/1002181778.jpg)
HalsgrabenĆ¼berbauung
HalsgrabenĆ¼berbauung “GroĆe Kommunikation” oder “Verbindungsbau” genannt.
> Hofebene mit tonnengewƶlbter Durchfahrt und mit fensterlosen FunktionsrƤumen
> DarĆ¼ber: Wohn- und FunktionsrƤume, erreichbar Ć¼ber eine abgegangene Treppenspindel
![Die zerstƶrte Wendeltreppe gehƶrt zu einem ehemals freistehenden Treppenturm, der bei der Errichtung der "GroĆen Kommunikation" umbaut wurde. Er fĆ¼hrte in die oberen Geschosse des Verbindungsbaus.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/treppenspindel-im-verbindungsbau/3302167791.jpg)
Treppenspindel im Verbindungsbau
Die zerstƶrte Wendeltreppe gehƶrt zu einem ehemals freistehenden Treppenturm, der bei der Errichtung der “GroĆen Kommunikation” umbaut wurde. Er fĆ¼hrte in die oberen Geschosse des Verbindungsbaus.
![8 Meter Hƶhenunterschied werden durch den mit Treppen ausgestatteten 25 Meter langen Gang Ć¼berbrĆ¼ckt.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/verbindungsgang-groĆe-kommunikation/2925158174.jpg)
Verbindungsgang “GroĆe Kommunikation”
8 Meter Hƶhenunterschied werden durch den mit Treppen ausgestatteten 25 Meter langen Gang Ć¼berbrĆ¼ckt.
![FĆ¼r die Errichtung des Besucherzentrums wurde die AuĆenmauer des Torrondells neu gestaltet. Die Struktur des alten Mauerwarks ist ein markanter Kontrast.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/das-neues-besucherzentrum-ist-gut-in-die-fassade-integriert/2196658166.jpg)
Das neues Besucherzentrum ist gut in die Fassade integriert.
FĆ¼r die Errichtung des Besucherzentrums wurde die AuĆenmauer des Torrondells neu gestaltet. Die Struktur des alten Mauerwarks ist ein markanter Kontrast.
![Auch die SĆ¼dwestseite der Burganlage war vom Torrondell abdeckbar. Aus diesen Scharten ist der Einsatz von Haken und HagelbĆ¼chsen anzunehmen, um den sĆ¼dlichen Zugangsweg zum Vorhof-Zinger abzuriegeln.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/schiessscharten-auf-der-suedwestseite/1149372370.jpg)
SchieĆscharten auf der SĆ¼dwestseite
Auch die SĆ¼dwestseite der Burganlage war vom Torrondell abdeckbar. Aus diesen Scharten ist der Einsatz von Haken und HagelbĆ¼chsen anzunehmen, um den sĆ¼dlichen Zugangsweg zum Vorhof-Zinger abzuriegeln.
![An der SĆ¼dostseite des Rondells kann man eine zugesetzte groĆe Kanonenscharte erkennen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/zugemauerte-ebenerdige-scharte/1760536348.jpg)
Zugemauerte ebenerdige Scharte
An der SĆ¼dostseite des Rondells kann man eine zugesetzte groĆe Kanonenscharte erkennen.
![Ebenerdige groĆe SchieĆscharte an der Nordostseite des Torrondells](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/ebenerdige-grosse-schiessscharte-am-torrondell.jpg)
Ebenerdige groĆe SchieĆscharte am Torrondell
Ebenerdige groĆe SchieĆscharte an der Nordostseite des Torrondells
![Die MauerstƤrke des Torrondells von 4,5m ist an dieser Scharte besonders gut zu erkennen. Einst feuerte hieraus eine kurzrohrige Halbkartaune auf einer kleinrƤdrigen Kasemattlafette vor den Lustgarten und den sĆ¼dlichen Burgweg.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/ebenerdige-groĆe-schieĆscharte-an-der-nordostseite-des-torrondells/1801300724.jpg)
Ebenerdige groĆe SchieĆscharte an der Nordostseite des Torrondells
Die MauerstƤrke des Torrondells von 4,5m ist an dieser Scharte besonders gut zu erkennen. Einst feuerte hieraus eine kurzrohrige Halbkartaune auf einer kleinrƤdrigen Kasemattlafette vor den Lustgarten und den sĆ¼dlichen Burgweg.
![Im Besucherzentrum kann man sich einen guten Eindruck vom Aufbau des Mauerwerks des GeschĆ¼tzturmes verschaffen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/dauerausstellung-mauerschale-des-torrondells/4040137800.jpg)
Dauerausstellung: Mauerschale des Torrondells
Im Besucherzentrum kann man sich einen guten Eindruck vom Aufbau des Mauerwerks des GeschĆ¼tzturmes verschaffen.
![Von hier aus gelangt der Besucher durch die Rundbogenpforte auf einen Wehrgang, der unter dem Saalbau die Ostseite der Burg Ć¼berwachte. Die obere GeschĆ¼tzebene trug einst ein Kegeldach.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/obere-ebene-des-besucherzentrums-frĆ¼here-geschĆ¼tzplattform/4066034655.jpg)
Obere Ebene des Besucherzentrums, frĆ¼here GeschĆ¼tzplattform
Von hier aus gelangt der Besucher durch die Rundbogenpforte auf einen Wehrgang, der unter dem Saalbau die Ostseite der Burg Ć¼berwachte. Die obere GeschĆ¼tzebene trug einst ein Kegeldach.
![Das Besucherzentrum hƤlt seit 2012 eine Dauerausstellung mit Schautafeln, Multimedia und Artefakte bereit.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/dauerausstellung-im-besucherzentrum/426837550.jpg)
Dauerausstellung im Besucherzentrum
Das Besucherzentrum hƤlt seit 2012 eine Dauerausstellung mit Schautafeln, Multimedia und Artefakte bereit.
![Ein tonnengewƶlbter Verbindungsgang zwischen Torrondel und dem Wehrgang auf der SĆ¼dmauer wird durch mehrere Brillenscharten fĆ¼r Pulverhandwaffen durchbrochen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/brillenscharten-fĆ¼r-handwaffen/1042050.jpg)
Brillenscharten fĆ¼r Handwaffen
Ein tonnengewƶlbter Verbindungsgang zwischen Torrondel und dem Wehrgang auf der SĆ¼dmauer wird durch mehrere Brillenscharten fĆ¼r Pulverhandwaffen durchbrochen.
![Durch diesen gedeckten gang konnte man vom Torrondell zum Wehrgang an der SĆ¼dmauer gelagen. Der Gang war mit Scharten durchsetzt. Aus der Scharte rechts ist neben dem Einsatz eines Doppelhaken auf Lafette auch der eines KleingeschĆ¼tzes auf Kasemattlafette denkbar.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/tonnengewƶlbter-verbindungsgang/3885986876.jpg)
Tonnengewƶlbter Verbindungsgang
Durch diesen gedeckten gang konnte man vom Torrondell zum Wehrgang an der SĆ¼dmauer gelagen. Der Gang war mit Scharten durchsetzt. Aus der Scharte rechts ist neben dem Einsatz eines Doppelhaken auf Lafette auch der eines KleingeschĆ¼tzes auf Kasemattlafette denkbar.
![Die Scharte fĆ¼r eine Pulverhandwaffe Ć¼berwachte den Bereich flankierend vor der SĆ¼dmauer Ć¼ber den Lustgarten bis zum Burgweg. Auch ein KleingeschĆ¼tz ist hier vorstellbar.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/schieĆscharte-im-verbindungsgang/2267055212.jpg)
SchieĆscharte im Verbindungsgang
Die Scharte fĆ¼r eine Pulverhandwaffe Ć¼berwachte den Bereich flankierend vor der SĆ¼dmauer Ć¼ber den Lustgarten bis zum Burgweg. Auch ein KleingeschĆ¼tz ist hier vorstellbar.
![Scharte im tonnengewƶlbten Verbindungsgang vom Torrondell zur SĆ¼dmauer mit Hauptschussrichtung auf den Burgweg und den gegenĆ¼berliegenden Hang.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/brillenscharte-fĆ¼r-handwaffe/1056305556.jpg)
Brillenscharte fĆ¼r Handwaffe
Scharte im tonnengewƶlbten Verbindungsgang vom Torrondell zur SĆ¼dmauer mit Hauptschussrichtung auf den Burgweg und den gegenĆ¼berliegenden Hang.
![Der Kugelturm trƤgt seinen Namen aufgrund der aus etlichen Sandsteinkugeln, die aus seiner AuĆenmauer herausgearbeitet wurden, als Zeichen seiner Wehrkraft.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/namensgebende-steinkugeln-im-kugelturm/900546279.jpg)
Namensgebende Steinkugeln im Kugelturm
Der Kugelturm trƤgt seinen Namen aufgrund der aus etlichen Sandsteinkugeln, die aus seiner AuĆenmauer herausgearbeitet wurden, als Zeichen seiner Wehrkraft.
![Gut Ć¼berwacht aus dem Kugelturm oder dem ƶstlichen Vorwerk, konnte hier maximal ein Reiter durch die Pforte hinein oder hinaus gelangen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/poterne-ausfallpforte/2317834843.jpg)
Poterne (Ausfallpforte)
Gut Ć¼berwacht aus dem Kugelturm oder dem ƶstlichen Vorwerk, konnte hier maximal ein Reiter durch die Pforte hinein oder hinaus gelangen.
![Die Sandsteinkugel in der AuĆenmauer des Kugelturms sollte sichtbar machen, dass Kanonenbeschuss dem Kugelturm nichts anhaben konnte.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/sandsteinkugel-im-mauerwerk-des-kugelturms/3840615619.jpg)
Sandsteinkugel im Mauerwerk des Kugelturms
Die Sandsteinkugel in der AuĆenmauer des Kugelturms sollte sichtbar machen, dass Kanonenbeschuss dem Kugelturm nichts anhaben konnte.
![Der Kugelturm trƤgt seinen Namen aufgrund der aus etlichen Sandsteinkugeln, die aus seiner AuĆenmauer herausgearbeitet wurden, als Zeichen seiner Wehrkraft.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/steinkugeln-im-kugelturm/2021315362.jpg)
Steinkugeln im Kugelturm
Der Kugelturm trƤgt seinen Namen aufgrund der aus etlichen Sandsteinkugeln, die aus seiner AuĆenmauer herausgearbeitet wurden, als Zeichen seiner Wehrkraft.
![Der 18 Meter durchmessende Kugelturm besitzt 5 groĆe rechteckige GeschĆ¼tzpforten. In der Mitte ist ein runder Rauchabzug , der gleichzeitg der Kommunikation mit der unteren GeschĆ¼tzebene diente.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/obere-geschĆ¼tzebene-des-kugelturms/882544163.jpg)
Obere GeschĆ¼tzebene des Kugelturms
Der 18 Meter durchmessende Kugelturm besitzt 5 groĆe rechteckige GeschĆ¼tzpforten. In der Mitte ist ein runder Rauchabzug , der gleichzeitg der Kommunikation mit der unteren GeschĆ¼tzebene diente.
![Vom Pulverturm gab es einen direkten Zugang in den Marstall, desen Nordgiebel gut erhalten ist und der zweigeschossig war.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/ostgiebel-des-marstalls/3390185573.jpg)
Ostgiebel des Marstalls
Vom Pulverturm gab es einen direkten Zugang in den Marstall, desen Nordgiebel gut erhalten ist und der zweigeschossig war.
![Zur Hofseite des Kugelturms schlieĆen sich Treppeturm zum Ausfallgarten und zum GƤstehaus und (rechts) der Marstall an.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/baulich-gut-integrierter-treppenturm/3209487598.jpg)
Baulich gut integrierter Treppenturm
Zur Hofseite des Kugelturms schlieĆen sich Treppeturm zum Ausfallgarten und zum GƤstehaus und (rechts) der Marstall an.
![Aus dieser Scharte konnte auf die gegenĆ¼berliegenden Hƶhen und auf die StraĆe gewirkt werden.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/groĆe-rechteckige-scharte-fĆ¼r-ein-schweres-geschĆ¼tz/2302771606.jpg)
GroĆe rechteckige Scharte fĆ¼r ein schweres GeschĆ¼tz
Aus dieser Scharte konnte auf die gegenĆ¼berliegenden Hƶhen und auf die StraĆe gewirkt werden.
![Der Turm begrenzt die fĆ¼nfeckige Burganlage an der Nordwestseite. Das Dachgeschoss gehƶrte zum Wohnbereich und trug keine Kanonen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/der-gefƤngnisturm-vom-westbollwerk-betrachtet/483546479.jpg)
Der GefƤngnisturm vom Westbollwerk betrachtet
Der Turm begrenzt die fĆ¼nfeckige Burganlage an der Nordwestseite. Das Dachgeschoss gehƶrte zum Wohnbereich und trug keine Kanonen.
![Die dossierende Mauerverblendung des Marstalles ist deutlich zu erkennen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/blick-entlang-der-nordseite-mit-gefaengnisturm-als-abschluss/978898409.jpg)
Blick entlang der Nordseite mit GefƤngnisturm als Abschluss
Die dossierende Mauerverblendung des Marstalles ist deutlich zu erkennen.
![Die hochrechteckige Ćffnung Ć¼ber dem Gesims ist ein Aborterker.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/aborterker-neben-zwei-schiessscharten/2189064593.jpg)
Aborterker neben zwei SchieĆscharten
Die hochrechteckige Ćffnung Ć¼ber dem Gesims ist ein Aborterker.
![Diese Scharte im 1.OG der Nordostseite des GefƤngnisturms war fĆ¼r den Einsatz einer Langwaffe gedacht, die die Nordmauer der Anlage zum Kugelturm flankieren konnte](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/runde-scharte-fĆ¼r-handwaffe/1470582060.jpg)
Runde Scharte fĆ¼r Handwaffe
Diese Scharte im 1.OG der Nordostseite des GefƤngnisturms war fĆ¼r den Einsatz einer Langwaffe gedacht, die die Nordmauer der Anlage zum Kugelturm flankieren konnte
![Die untere der drei GeschĆ¼tzebenen wurde spƤter zum GefƤngnis umfunktioniert, ihre Scharten zugemauert. Daher der Name.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/sĆ¼dwestseite-des-gefƤnngnisturmes-am-halsgraben/1439999407.jpg)
SĆ¼dwestseite des GefƤnngnisturmes am Halsgraben
Die untere der drei GeschĆ¼tzebenen wurde spƤter zum GefƤngnis umfunktioniert, ihre Scharten zugemauert. Daher der Name.
![Die rechte Scharte senkt sich und dĆ¼rfte eine Handwaffenstellung fĆ¼r einen Stehendanschlag auf Ziele im Isenachtal sein.. DarĆ¼ber: ein zusƤtzlicher Rauchabzug](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/schieĆscharten-im-mittleren-geschosss-des-gefƤngnisturmes/113143380.jpg)
SchieĆscharten im mittleren Geschosss des GefƤngnisturmes
Die rechte Scharte senkt sich und dĆ¼rfte eine Handwaffenstellung fĆ¼r einen Stehendanschlag auf Ziele im Isenachtal sein.. DarĆ¼ber: ein zusƤtzlicher Rauchabzug
![In den Kellergewƶlben der Hardenburg befindet sich die BurgkĆ¼che.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/kĆ¼che-mit-herdstelle-und-rauchabzug/4037365981.jpg)
KĆ¼che mit Herdstelle und Rauchabzug
In den Kellergewƶlben der Hardenburg befindet sich die BurgkĆ¼che.
![SchieĆkammer mit Rauchabzug im Scheitel der Kuppel](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/im-inneren-der-2_-geschĆ¼tzebene-des-gefƤngnisturmes/2474146416.jpg)
Im Inneren der 2. GeschĆ¼tzebene des GefƤngnisturmes
SchieĆkammer mit Rauchabzug im Scheitel der Kuppel
![Die langgezogene Bergnase der Hardenburg wird durch ein dem Renaissancegarten vorgelagertes Vorwerk geschĆ¼tzt.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/mĆ¼nze-ober-der-isenachtalschleife-von-hardenburg/588258566.jpg)
MĆ¼nze ober der Isenachtalschleife von Hardenburg
Die langgezogene Bergnase der Hardenburg wird durch ein dem Renaissancegarten vorgelagertes Vorwerk geschĆ¼tzt.
![In der Vertiefung, in der frĆ¼her vermutlich ein Wappenstein oder eine Schrifttafel angebracht waren, sind heute eine neuzeitliche Informationstafel und ein vƶllig verunglĆ¼cktes Leininger Wappen angebracht.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/mauervertiefung-mit-gedenktafel-v_-1881/1513101133.jpg)
Mauervertiefung mit Gedenktafel v. 1881
In der Vertiefung, in der frĆ¼her vermutlich ein Wappenstein oder eine Schrifttafel angebracht waren, sind heute eine neuzeitliche Informationstafel und ein vƶllig verunglĆ¼cktes Leininger Wappen angebracht.
![Der rechteckige turmartige Bau flankiert den Torzugng (rechts) zur Inneren Burg. Markant sind zwei groĆe Hosenscharten, aus denen der Vorhof Ć¼berwacht wurde.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/der-schmiedeturm-von-1510-rechts-vom-vorhof-betrachtet/607204710.jpg)
Der Schmiedeturm von 1510 (rechts) vom Vorhof betrachtet
Der rechteckige turmartige Bau flankiert den Torzugng (rechts) zur Inneren Burg. Markant sind zwei groĆe Hosenscharten, aus denen der Vorhof Ć¼berwacht wurde.
![Der rechteckige turmartige Bau flankiert den Der Schmiedeturm von 1510. Markant sind zwei groĆe Hosenscharten, aus denen der Vorhof Ć¼berwacht wurde. Torzugang (rechts) zur Inneren Burg.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/der-schmiedeturm-von-1510/2050729564.jpg)
Der Schmiedeturm von 1510
Der rechteckige turmartige Bau flankiert den Der Schmiedeturm von 1510. Markant sind zwei groĆe Hosenscharten, aus denen der Vorhof Ć¼berwacht wurde. Torzugang (rechts) zur Inneren Burg.
![18 Meter lang ist der schmale Gang, der vom oberen Bereich der GroĆen Kommunikation zur Schmiede hinab fĆ¼hrt. Er ist heute vergittert umd nicht mehr zugƤnglich.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/zugesetzer-fluchtweg-vom-verbindungsbau-zur-schmiede/4139086499.jpg)
Zugesetzer Fluchtweg vom Verbindungsbau zur Schmiede
18 Meter lang ist der schmale Gang, der vom oberen Bereich der GroĆen Kommunikation zur Schmiede hinab fĆ¼hrt. Er ist heute vergittert umd nicht mehr zugƤnglich.
![Der Eingang zur Schmiede erfolgt durch das rundbogige Tor. Links im Bild erkennt man Reste eines abgegangenen Torbogens, der an der Schmiede angesetzt war.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/gedeckter-zugang-zur-schmiede/2657336335.jpg)
Gedeckter Zugang zur Schmiede
Der Eingang zur Schmiede erfolgt durch das rundbogige Tor. Links im Bild erkennt man Reste eines abgegangenen Torbogens, der an der Schmiede angesetzt war.
![Der Eingang zur Schmiede erfolgt durch das rundbogige Tor, welches gedeckt hinter der abgegangenen Mauer der Toranlage lag.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/zugang-zur-schmiede.jpg)
Zugang zur Schmiede
Der Eingang zur Schmiede erfolgt durch das rundbogige Tor, welches gedeckt hinter der abgegangenen Mauer der Toranlage lag.
![An nur ganz wenigen Stellen sind heute noch Reste der Burganlage des 13. Jhdts. auszumachen. Zwischen Schmiede und Saalbau sind noch Aufmauerungen mit Zangenlƶchern aus jender Zeit sichtbar.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/reste-der-stauferzeitlichen-burg/1986838837.jpg)
Reste der stauferzeitlichen Burg
An nur ganz wenigen Stellen sind heute noch Reste der Burganlage des 13. Jhdts. auszumachen. Zwischen Schmiede und Saalbau sind noch Aufmauerungen mit Zangenlƶchern aus jender Zeit sichtbar.
![Durch den Treppenturm mit dem Lilienportal gelangte man zum nƶrdlichen Wohntrakt.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/sĆ¼dƶstlicher-wohnbereich-der-oberburg/2458165722.jpg)
SĆ¼dƶstlicher Wohnbereich der Oberburg
Durch den Treppenturm mit dem Lilienportal gelangte man zum nƶrdlichen Wohntrakt.
![VerlƤsst man das Westbollwerk auf Hƶhe der 2. Ebene nach Osten, so gelangt man auf den oberen Hof, der eine Verbindung zum Wohnbereich ist. Geht man hinab, kommt man zum Lilienportal](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/oberer-burghof-Ćberbauung-zum-treppenturm/2845649796.jpg)
Oberer Burghof – Ćberbauung zum Treppenturm
VerlƤsst man das Westbollwerk auf Hƶhe der 2. Ebene nach Osten, so gelangt man auf den oberen Hof, der eine Verbindung zum Wohnbereich ist. Geht man hinab, kommt man zum Lilienportal
![Ćber den auĆen an ein WohngebƤude des spƤten 16. Jhdts. angesetzte Treppenspindel fĆ¼hrte in die hƶher gelegenen Stockwerke.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/runder-wendeltreppenturm.jpg)
Runder Wendeltreppenturm
Ćber den auĆen an ein WohngebƤude des spƤten 16. Jhdts. angesetzte Treppenspindel fĆ¼hrte in die hƶher gelegenen Stockwerke.
![Der sechseckige Treppenturm mit dem Lilienportal, einer auĆergewƶhnlich schƶn ornamentierten TĆ¼r als unterem Ausgang, fĆ¼hrt zur oberen Plattform des Oberburgfelsens](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/2018/12/treppenturm-in-der-oberburg-mit-lilienportal.jpg)
Treppenturm in der Oberburg mit Lilienportal
Der sechseckige Treppenturm mit dem Lilienportal, einer auĆergewƶhnlich schƶn ornamentierten TĆ¼r als unterem Ausgang, fĆ¼hrt zur oberen Plattform des Oberburgfelsens
![Das Lilienportal ist eine auĆergewƶhnlich schƶn ornamentierten TĆ¼r am Treppenturm zur oberen Plattform des Burgfelsens](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/lilienportal/2537972031.jpg)
Lilienportal
Das Lilienportal ist eine auĆergewƶhnlich schƶn ornamentierten TĆ¼r am Treppenturm zur oberen Plattform des Burgfelsens
![Die drei hochrechteckigen Fenster gehƶren zur sog. Badstube. Durch die Pforte kommt man in den Kleinen Saal.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/badstube-am-portal-zum-kleinen-saal/1685550870.jpg)
Badstube am Portal zum “Kleinen Saal”
Die drei hochrechteckigen Fenster gehƶren zur sog. Badstube. Durch die Pforte kommt man in den Kleinen Saal.
![Der Renaissancebrunnen dĆ¼rfte eine runde BrĆ¼stung gehabt haben , die aus SicherheitserwƤgungen den Brunnenschacht mit einem Deckel verschloss und vermutlich auch einen Ćberbau hatte.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/innerer-hof-burgbrunnen-oberburg/376896521.jpg)
Innerer Hof, Burgbrunnen, Oberburg
Der Renaissancebrunnen dĆ¼rfte eine runde BrĆ¼stung gehabt haben , die aus SicherheitserwƤgungen den Brunnenschacht mit einem Deckel verschloss und vermutlich auch einen Ćberbau hatte.
![Ćber der Tordurchfahrt befand sich ein einst prƤchtiger mehrgeschossiger Saalbau. Ihm vorgesetzt ist ein achteckiger Renaissance Treppenturm mit dem berĆ¼hmten Mƶnchskopf aus Sandstein.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/groĆer-saalbau-mit-achteckigem-treppenturm/3587248499.jpg)
GroĆer Saalbau mit achteckigem Treppenturm
Ćber der Tordurchfahrt befand sich ein einst prƤchtiger mehrgeschossiger Saalbau. Ihm vorgesetzt ist ein achteckiger Renaissance Treppenturm mit dem berĆ¼hmten Mƶnchskopf aus Sandstein.
![Am achteckigen Treppenturm, der in den GroĆen Saalbau fĆ¼hrt, befindet sich ein (heute zerstƶrter) Mƶnchskopf, der als Spottbild mit ausgestreckter Zunge in Richtung Limburg wies.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/mƶnchskopf-am-achteckigen-renaissance-treppenturm/1271745323.jpg)
Mƶnchskopf am achteckigen Renaissance-Treppenturm
Am achteckigen Treppenturm, der in den GroĆen Saalbau fĆ¼hrt, befindet sich ein (heute zerstƶrter) Mƶnchskopf, der als Spottbild mit ausgestreckter Zunge in Richtung Limburg wies.
![Es ist nicht ganz klar, ob diese Brunnenschale im groĆen Ausfallgarten oder um Lustgarten aufgestellt war.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/sandstein-brunnenschale-der-renaissane-1564/3278595856.jpg)
Sandstein-Brunnenschale der Renaissane (1564)
Es ist nicht ganz klar, ob diese Brunnenschale im groĆen Ausfallgarten oder um Lustgarten aufgestellt war.
![Die langgezogene Bergnase bis zum Ostwerk wurde 1501 zu einer Gartenanlage umgestaltet. Sie dĆ¼rfte seinerzeit eine etwas reprƤsentativere Bepflanzung gehabt haben.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/groĆer-ausfallgarten-von-1501/1670078451.jpg)
GroĆer Ausfallgarten von 1501
Die langgezogene Bergnase bis zum Ostwerk wurde 1501 zu einer Gartenanlage umgestaltet. Sie dĆ¼rfte seinerzeit eine etwas reprƤsentativere Bepflanzung gehabt haben.
![Der Lustgarten ist wohl um 1587 entstanden. Der Bereich sĆ¼dlich der Burg wurde auf einem Areal von 52 auf 63m mit einer schwachen Mauer umgeben und als Lustgarten angelegt. Heute versprĆ¼ht die GrasflƤche wenig Charme.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/lustgarten/2780882602.jpg)
Lustgarten
Der Lustgarten ist wohl um 1587 entstanden. Der Bereich sĆ¼dlich der Burg wurde auf einem Areal von 52 auf 63m mit einer schwachen Mauer umgeben und als Lustgarten angelegt. Heute versprĆ¼ht die GrasflƤche wenig Charme.
![Das zweigeschossige GƤstehaus an der Ostseite des Inneren Burghofs, von dem nur noch die Giebel stehen, entstand um 1501. Links angesetzt wurde ein Treppenturm, der zum Kleinen Ausfallgarten hinabfĆ¼hrt.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/gƤstehaus/2257732723.jpg)
GƤstehaus
Das zweigeschossige GƤstehaus an der Ostseite des Inneren Burghofs, von dem nur noch die Giebel stehen, entstand um 1501. Links angesetzt wurde ein Treppenturm, der zum Kleinen Ausfallgarten hinabfĆ¼hrt.
![Nach der Zerstƶrung der Limburg 1504 durch die Leininger, wurde das Grabgelege in die Schlosskirche nach DĆ¼rkheim verlegt.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/grabmal-emich-xi_-in-der-schlosskirche-dĆ¼rkheim/1876291840.jpg)
Grabmal Emich XI. in der Schlosskirche DĆ¼rkheim
Nach der Zerstƶrung der Limburg 1504 durch die Leininger, wurde das Grabgelege in die Schlosskirche nach DĆ¼rkheim verlegt.
![In der linken (ƶstlichen) Seite der Durchfahrt befindet sich eine in den Fels gehauene fensterlose Wachstube und ein Arrestraum.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/Hardenburg2017-03-12-P1010657-1100px/3849724256.jpg)
Nƶrdliche Tordurchfahrt
In der linken (ƶstlichen) Seite der Durchfahrt befindet sich eine in den Fels gehauene fensterlose Wachstube und ein Arrestraum.
![Vom Hof erreicht man durch die sog. FassschrottĆ¼r den Weinkeller. Acht etwa 5m hohe und 5,20m weite Kreuzgewƶlbe sind hier zu finden-](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/erstes-von-acht-kreuzgewƶlben-im-lager-und-weinkeller/2468530466.jpg)
Erstes von acht Kreuzgewƶlben im Lager- und Weinkeller
Vom Hof erreicht man durch die sog. FassschrottĆ¼r den Weinkeller. Acht etwa 5m hohe und 5,20m weite Kreuzgewƶlbe sind hier zu finden-
![Das Ostwerk besteht aus einem von 2 RundtĆ¼rmen eingefassten Bau mit vielen meist querrechteckigen Scharten und Stellungen fĆ¼r weitere Kanonen auf der Plattform](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/ganz-bis-zum-steilen-hang-herangerĆ¼cktes-vorwerk/458969738.jpg)
Ganz bis zum steilen Hang herangerĆ¼cktes Vorwerk
Das Ostwerk besteht aus einem von 2 RundtĆ¼rmen eingefassten Bau mit vielen meist querrechteckigen Scharten und Stellungen fĆ¼r weitere Kanonen auf der Plattform
![Das Ostwerk (MĆ¼nze) besteht aus einem von zwei RundtĆ¼rmen eingefassten Bau mit vielen meist querrechteckigen, Scharten.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/sĆ¼dlicher-turm-des-vorwerks/305983131.jpg)
SĆ¼dlicher Turm des Vorwerks
Das Ostwerk (MĆ¼nze) besteht aus einem von zwei RundtĆ¼rmen eingefassten Bau mit vielen meist querrechteckigen, Scharten.
![Um die Feuerstellungen fĆ¼r Doppelhaken und KleingeschĆ¼tze zu erreichen, musste man einige Treppenstufen hinabgehen.](https://burgen-pfalz.com/wp-content/uploads/cache/2018/12/tiefergelegene-stellungen/414261200.jpg)
Tiefergelegene Stellungen
Um die Feuerstellungen fĆ¼r Doppelhaken und KleingeschĆ¼tze zu erreichen, musste man einige Treppenstufen hinabgehen.