Hochwertige stabile Postkarte mit Blick auf Bergfried und Palasanbau der Burg Alt-Wolfstein des Jahres 1504 kurz vor ihrer Zerstörung. Postkarte im Standardformat (14,8 x 10,5 cm, DIN A6). Rückseite mit Postkartenvordruck und Informationen zur Burggeschichte und zur Lage der Burganlage im oberen Beschriftungsfeld.
DIN A6 Postkarte mit Blick auf Bergfried und Palasanbau der Burg Alt-Wolfstein (1504) von Nordosten
Staffelpreise mit signifikantem Preisnachlass bei entsprechenden Abnahmemengen.
Postkarte im Standard-Format (148 x 105 mm, DIN A6) und in brillanter Foto-Qualität.
0,40 mm starker Postkarten-Chromokarton 260g, hohe Steifigkeit und mit Hochglanz-UV-Lack auf dem Bilddruck
Vorderseite: mit verschiedenen Fotomotiven
Rückseite: matt und beschreibbar und mit echtem Postkartenvordruck. Enthält auch Zusatzinformationen zur Burggeschichte und zur geogr. Lage der Burganlage im oberen Teil des Beschriftungsfelds.
Briefmarke nicht enthalten. Mit Stand Okt 2024 mit 0,70 € zu frankieren (ohne Gewähr)
Obgleich erst 1275 erstmals in einer Urkunde erwähnt, wird jedoch allgemein angenommen, dass die Burg bereits in der Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut wurde. Die Dokumentenlage zu Alt-Wolfstein ist dürftig und wir erfahren, dass die alte Reichsburg sich im Jahr 1363 in Ganerbenbesitz von Angehörigen des Geschlechts derer von Sponheim befand. Mit dem Aussterben der Sponheimer 1437 fielen deren Anteile je zu Hälfte an Baden und Veldenz. Der Veldenzer Anteil gelangte 1444 nach deren Aussterben an Pfalz-Zweibrücken. Im Fürstenkrieg gegen Kurpfalz gelangten die Zweibrücker Anteile 1462 an Kurpfalz. Kurfürst Friedrich I. v.d. Pfalz besaß nun 70% der Anteile. 1504 während des Landshuter Krieges gelang es Pfalz-Zweibrücken, die Burg im Handstreich zu erobern. Der pfälzische Kurfürst, inzwischen Philipp, konnte das nicht ungesühnt geschehen lassen und zerstörte die Burg Alt-Wolfstein bei der Rückeroberung noch im selben Jahr. Sie war fortan kurpfälzisch, wurde aber nicht wieder aufgebaut und diente v.a. im 19. Jh. als Steinbruch. Ausgrabungen und Sicherungsmaßnahmen erfolgten seit den 1960er Jahren und zuletzt 2012/2013 (Stahltreppe, Turmplattform).
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