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Frankenstein (1455) Schauseite – Leinwandbild

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Beschreibung:

  • Brillanter Druck auf (ungerahmter) Leinwand in unterschiedlichen Größe.
  • Verschiedene Leinwandgrößen im 3:2 Format zur Auswahl: 30x20x2 cm,  45x30x2 cm,   60x40x2 cm,   75x50x2 cm,    90x60x4 cm.
    Weitere Größen auf Anfrage (Kontaktformular)
  • Echer Holzkeilrahmen aus nachhaltiger Forstwirtschaft mit FSC®-Siegel (N002276). Made in Germany.
  • Kleinere und mittlere Formate kommen auf einem 2 cm starken Holzkeilrahmen. Ab 80 cm Länge empfehlen wir den 4cm starken Holzrahmen.
  • Das Leinwandmaterial ist 340 g/m² stark in typischer Leinenstruktur und ist auf den Holzrahmen aufgezogen. Einige cm des Motivs werden um die Kante geschlagen.
  • Spannkeile zur Straffung der Leinwand bei Großformaten.

Pflegehinweise:

Direkte Sonneneinstrahlung und starke Hitze vermeiden, vor Nässe schützen, nur trocken abwischen, bei Bedarf nachspannen.

Größe n. v.
Leinwandgröße

30x20x2cm, 45x30x2cm, 60x40x2cm, 75x50x2cm, 90x60x4cm

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Die imposante Ruine von Burg Frankenstein beherrscht auf einem hoch aufragenden Felsen noch heute das Hochspeyerbachtal. Die erste Erwähnung eines Helengers von Frankenstein zur Mitte im Jahre 1146 lässt den Schluss zu, dass die ersten Anfänge der Burg ggf. noch vor diesem Datum zu suchen sind. Der Frankensteiner waren noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als leiningische Ministeriale im Lehnsbesitz von Teilen der Burg. Die Burg selbst wird erstmals 1237 im Zuge der leiningischen Erbteilung erwähnt, als sie in den Besitz des Grafen Emich IV. von Leiningen gelangte. In der weiteren leiningischen Erbteilung von 1317 kam die Burg an Leiningen-Hardenburg. Als die Frankensteiner im Mannesstamm 1334 ausstarben, fiel die Burg an die Grafen von Leiningen-Riexingen. Diese sahen in ihr ein Spekulationsobjekt, das sie zur Hälfte verpfändeten und nicht wieder einlösten. Ende des 14. Jh. wurde Frankenstein Ganerbenburg mit bis zu drei Gemeinern. 1504 und 1525 wurde Frankenstein beschädigt aber jeweils rasch wieder aufgebaut. Im ausgehenden 16. Jahrhundert konnten die erforderlichen Sanierungen nicht mehr finanziell gestemmt werden und die Burg verfiel zusehends. Im 30jährigen Krieg und noch einmal 1693 diente die Burg als Quartier für ausländische Truppen während ihrer Kriegszüge durch die Pfalz. Seit 1883 wurde die Anlage in verschiedenen Maßnahmen gesichert und saniert.
Der Versand erfolgt als versichertes DHL-Paket, bei Postkarten unversichert im Briefcouvert. Die Versandkosten betragen in Deutschland für Puzzle, Leinwanddruck (un-)gerahmt, ... 6,00 Kleingut, wie z.B. Fototasse 6,00 Postkartenset: 2,85 Kalender: 7,50 Fotomagnet-Set, Fotobuch, Poster: 5,00 €