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Drachenfels um 1520 – Fotobuch

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Fotobuch mit kommentierten Rekonstruktionsansichten
der Burg Drachenfels des Jahres 1520

  • Fotobuch in hochwertigem Vollfarbdruck
  • Querformat wahlweise in DIN A4 oder DIN A5
  • Professioneller Hardcover-Einband in Hochglanz-Optik
  • Innenseiten gedruckt auf 170 g/m² starkem Premium Fotopapier
  • Edles cremeweißes Vorsatzpapier verbindet Buchblock und -deckel
  • 30 Seiten sind bebildert und kommentiert mit den (Bau-)Beschreibungen der vorgestellten Gebäude im Jahr 1520
  • Mit Zusatzinformationen zu den Arbeitsschritten beim Erstellen einer Rekonstruktion

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Wie bei so vielen Burgen in der Pfalz liegt auch die Entstehungszeit der Burg Drachenfels im Dunkeln. Einige Quellen sprechen von einem Baubeginn um 1200, andere sehen in der Erwähnung eines “Walter von Drachenfels” 1245 den ersten Niederadeligen, der sich nach dem Drachenfels nannte. 1335 schickte die Stadt Straßburg Truppen gegen die Raubritter vom Drachenfels aus. Diese belagerten die Burg, nahmen sie ein und schleiften sie. Der Wiederaufbau überstieg die finanziellen Möglichkeiten der Herren von Drachenfels und sie verkauften die Burg und Zugehörden an Graf Walram II. von Zweibrücken. Nach mehreren Besitzerwechseln gelangte sie 1398 in den Besitz der Eckbrechte v. Dürkheim, die Anteile weiter veräußerten. Dies war der Beginn des Drachenfels als Ganerbenburg. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte ein umfangreicher Ausbau der Burg Drachenfels, der auch die Ertüchtigung der Wehranlagen für den Kampf mit Pulverwaffen umfasste. Die sickingische Fehde gegen Trier 1522 löste 1523 einen Gegenschlag der fürstlichen Allianz aus Kurtrier, Kurpfalz und Hessen gegen Sickingen aus, der zu dessen Niederlage und Tod auf Burg Nanstein führte. Daraufhin zogen die Fürsten weiter zum Drachenfels, an dem Sickingen Besitzanteile gehabt hatte, um diesen einzunehmen. Der Schlossvogt übergab die Burg bei freiem Abzug kampflos. Diese wurde nun geplündert, verbrannt und anschließend geschleift. Ein Wiederaufbau wurde untersagt.
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