Bebilderte Baubeschreibung Gräfenstein (Galerie)

Gesamtanlage aus Südosten
Die Oberburg auf dem Kernfelsen ist von einer nördlichen und einer südlichen Zwingeranlage umgeben.
Bergfried und Südzwingermauer schützten die Burg. Alle Tore liegen in der feindabgewandten Seite.

Gesamtansicht aus Westen
Die Oberburg ist mit dem ältesten Teil der Burganlage identisch. Zum Baubestand des Jahres 1200 gehörte noch nicht der Zwinger.

Luftbild der Oberburg aus Norden
Nur die obere Pforte ist der Erbauerzeit zuzuordnen. Die Feindabgewandte Seite des Bergfrieds, vom Burghof aus betrachtet.: Pforte rechts ist eine nachträglich eingebrochene Lichtöffnung, um die Besteigung des Turms durch Besucher zu erleichtern.

Südbereich der Ringmauer mit Abort- und Fensteröffnungen
Gräfenstein – südliche Ringmauer mit Abort- und Fensteröffnungen

Flankierungsturm und Rieglmauer des nördlichen Zwingers
Dreiviertelrunder, innen offener, Flankierungsturm des nördlichen Zwingers mit gut erhaltenen Schlüssellochscharten.

Schlüssellochscharten im Vorwerk
Schlüssellochscharten in der Riegelmauer des Vorwerks für die Armbrust. Für den Einsatz von Pulverhandwaffen sind die Scharten zu eng.

Torturm zum Inneren Burghof
Das Obergeschoss war nach hinten offen oder lediglich mit einer leichten Fachwerkskonstruktion geschlossen, um einem eingedrungenen Feind keine günstige Stellung zu bieten. Die vordere Wand ist abgegangen.

Innerer zweigeschossiger Torturm
12 Meter hoher Torturm zum Inneren Burghof, auf der Hofseite offen. Verkleidet mit Buckelquadern mit Zangenllöchern an den Kanten. Das Obergeschoss war nach hinten offen oder lediglich mit einer leichten Fachwerkskonstruktion geschlossen, um einem eingedrungenen Feind keine günstige Stellung zu bieten.

Burgfels mit neuzeitlich restaurierter Aufmauerung
Burgfels Südabschluss, Gräfenstein, neuzeitliche Aufmauerung am Burgfels

Stauferzeitlicher Bergfried hinter Mantelmauer
Der Bergfried ist 6m breit, 7m lang und ca 17m hoch und überragt die Schildmauer um 9 Meter. Typisch für die Stauferzeit ist die beeidruckende fensterlose Buckelquadermauerschale.

Wappenstein der Grafen von Sponheim
Wappenstein der Grafen von Sponheim an der Zisterne in dersüdlichen Unterburg

Schießfenster: Fensternische und zugleich Schießscharte
Die Schartenbreite ließ den EInsatz von Pulverhandwaffen (Haken, Muskete) zu.

Fensternischen und Kamin im Kasernement
Außenwand eines Wohngebäudes mit Fensternischen und zugleich Schießscharten und Kamin in der südlichen Unterburg (Kasernement)

Südliche Riegelwand mit Kellertreppe zum Südzwinger
Die westlichen Unterburg wird durch eine Sperrmauer mit einem Durchgangstor vom Südzwinger abriegelbar. befindet sich eine abwärts führende Treppe sowie das Zugangstor zu einem früher eingewölbten Keller in der südlichen Unterburg, der bei den Sanierungsmaßnahmen der achtziger Jahre teilweise abgebrochen wurde.

Alte Unterburg
Die alte Unterburg an der Westseite des Kernfels zählt zu den ältesten Bereichen des Gräfenstein

(Neuzeitlicher) Aufgang zur Oberburg
Hier führt eine neuzeitliche Steintreppe anstelle der ursprünglich in den Sandstein eingehauenen schmalen Treppe zur eigentlichen Kernanlage auf dem mehr als zehn Meter höher gelegenen Burgfelsen.

Treppen zur Oberburg
Im letzten Abschnitt des Aufgangs entspricht die Treppe dem stauferzeitlichen Weg in die Oberburg

Aufgang zur Oberburg
Neuzeitlich restaurierter Aufgang zur Oberburg. Über dem Tor befand sich eine “Pechnase” vor dem großen gewölbten Bogen.

Große Bogenöffnung über dem Haupteingang
Große Bogenöffnung zum Verteidigungsstand über dem Haupteingang,

Haupteingang und rundbogiger Verteidigungsstand
Große Bogenöffnung zum Verteidigungsstand über dem Haupteingang,

Hochrechteckige Schießscharte im kleinen Hof
Hochrechteckige Schießscharte für Pulverhandwaffe im kleinen Hof

Zugang vom Burghof in den Palasbau (links) und den Treppenturm in weitere Geschosse
Durch die Tür rechts gelangte man in den 1540 errichteten Renaissancetreppenturm, der den Zugang zu den zwei oberen Palasgeschossen und den Keller ermöglichte.

Blick durch den Palas auf den Bergfried
Nur die obere Pforte ist der Erbauerzeit zuzuordnen. Die Pforte rechts ist eine nachträglich eingebrochene Lichtöffnung, um die Besteigung des Turms durch Besucher zu erleichtern.
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