Postkarten-Set C mit 10 unterschiedlichen Motiven der Kanonenburg Neudahn des Jahres 1535. Alle Fotos dieses Sets kommen im Panorama-Format (DinA Lang, 21 x 10 cm) und in gestochen scharfer Optik. Rückseite ist bedruckt mit einfachem Postkartenlayout. Preisvorteil gegenüber Kauf der beiden 5er Sets.
Versenden Sie individuelle Grüße aus der Pfalz mit Motiven von ausgewählten Pfälzer Burgen
Rekonstruktion einer ausgewählten Burg , hier: Kanonenburg Neudahn aus der Zeit um 1535. auf Postkarte im Panorama-Format (21 x 10 cm) und in brillianter Foto-Qualität.
Set A mit 5 verschiedenen Motiven.
Rückseite mit echtem Postkartenvordruck.
Foto-Druck auf 300 g/m² starkem Premium Fotopapier.
Schöner Glanz durch Schutzlaminat.
Briefmarke nicht enthalten.
Genauso stelle ich mir diese imposante Kanonenburg vor. Mit dieser großartigen Rekonstruktion wird die Geschichte lebendig. Meine Bekannte, die sich sehr für die Neudahn engagiert, war auch ganz begeistert von den Postkarten
27. März 2021
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Wahrscheinlich wurde die Burg Neudahn in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (um 1240) im Auftrag des Bischofs von Speyer, Konrad IV. von Tann (Dahn), erbaut. Von der stauferzeitlichen Burganlage sind noch buckelquaderverblendete Mauerreste an der hoch aufragenden Westwand der Oberburg und die durch Felssturz freigelegte Tankzisterne im Westfelsen zu erkennen. Neudahn erfuhr während des Bauernkrieges 1525 Zerstörungen. Vermutlich reifte zu dieser Zeit die Absicht, Neudahn nach Gesichtspunkten moderner Befestigungstechnik zur Kanonenburg auszubauen. Um 1533 entstanden die viergeschossigen Zwillingsbatterietürme und etwas danach der Mauerkeil mit der ihn umgebenden Vorbastei sowie die Kanonen tragenden Flankierungstürme. Bekannt ist die Episode, als der französische König Heinrich II. 1552 auf Neudahn nächtigte und feste Mauern einem unbequemen Feldlager vorzog. Nicht nur, dass der König schöne Stücke des Hausrats mitgehen ließ, seine Truppen zerstörten zudem noch die beiden Dahner Mühlen. Den 30-jährigem Krieg überstand die Burg ohne in Kampfhandlungen verwickelt zu werden. Zerstört wurde sie 1689 durch den frz. General Mélac während des Orléanschen Erbfolgekrieges.
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